Olympia-Geschichte Klettertraining: Ausrüstung Kletterseile
Das Programm der Olympischen Spiele wird ständig durch neue Sportarten und Wettbewerbe ergänzt. Sie werden normalerweise in Verbindung mit einer Erhöhung der Zahl der an den Spielen teilnehmenden Athleten aufgenommen. In der langen Geschichte der modernen olympischen Bewegung ist jedoch das Gegenteil eingetreten: Mehrere Sportarten haben olympische Anerkennung verloren. Lass uns reden über Olympia-Geschichte Klettertraining.
Welche Sportarten sind aus dem olympischen Programm verschwunden?
Die Führer der olympischen Bewegung sind gezwungen, sich auf eine ständige Suche zu begeben. Verständlicherweise mussten sie im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert viele Wege ausprobieren, als die olympische Tradition noch nicht etabliert war und einige Sportarten noch in den Kinderschuhen steckten.
Zu dieser Zeit traten mehrere Sportarten in das Programm der Olympischen Spiele ein, die später in Vergessenheit geraten oder ganz vergessen wurden. Zu den Gastgebern der Spiele gehörten damals Sportarten oder Wettbewerbe, die in ihrem Land üblich, aber in anderen Teilen Europas oder noch mehr auf anderen Kontinenten fast unbekannt waren. In anderen Ländern gab es für diese Sportarten manchmal keine Felder oder Geräte, sodass sich das olympische Programm erneut änderte.
Klettertraining: Ausrüstung Kletterseile
Mehrere Matches dauerten länger, kamen aber auch in diesen Tagen nicht an. Bei den Turnwettbewerben der vier Olympischen Spiele gab es von 1900 bis 1912 einen Kletterseilwettbewerb (1896, 1904, 1924 und 1932). Athleten tanzten auf Distanz und Höhe vom Platz, auch Zweiwege-Wettkämpfe wurden vom Platz aus ausgetragen.
Die Kletterpioniere bestiegen Berge und Felsen ohne Klettergurt, ohne vergleichbares Schuhwerk, ohne Softshellkleidung – nie jedoch ohne Seil. Trotz enormer Innovationen, ist es noch heute unverzichtbarer Teil der Ausrüstung.
Alle modernen Kletterseile für ein Klettertraining bestehen inzwischen aus einem Mantel und einem Kern, der die meisten Kräfte im Fall eines Sturzes hält. Beiden werden aus Kunstfasern hergestellt. Ziel ist immer, ein optimales Verhältnis von Gewicht und Belastbarkeit bei guter Elastizität zu erreichen.
Überall dort, wo die Gefahr einer Beschädigung durch Steinschlag gering ist, also an Kletterfelsen und künstlichen Wänden, findet überwiegend das Einfachseil Verwendung. Einfache Handhabung und Vielseitigkeit des einzelnen Seilstrangs machen es zum am häufigsten gewählten Seiltyp. Die gewählte Route darf jedoch die Hälfte der Seillänge nicht übersteigen: Das Ablassen oder Abseilen ist sonst nicht mehr möglich.
Für den Einsatz im Gebirge und in Mehrseillängenrouten sind Halbseile konzipiert. Zwei Einzelstränge, die für sich genommen etwas dünner als Einfachseile und deshalb weniger belastbar sind, werden gleichzeitig oder versetzt in die Zwischensicherungen gehängt. Das Handling erfordert also Übung. Mit dem Halbseil lässt sich jedoch über die volle Seillänge abseilen und bei Verlust eines Seils ist immer noch das zweite übrig.
Zwillingsseile funktionieren auf dieselbe Weise wie Halbseile – mit dem Unterschied, dass sie nur im Doppelstrang verwendet werden dürfen und gleichzeitig in die Zwischensicherungen eingehängt sein müssen.
Ist die Entscheidung zum Kauf gefallen, unbedingt nochmal im Laden ausführlich beraten lassen! Dann wird sich das richtige Seil für das nächste Projekt auf jeden Fall finden. Das ist alles Olympia-Geschichte.